27.11.2020

4.)  Erste Untersuchung

Von: Tiffani Bruni

Die Ärztin holte mich im Wartezimmer ab. “Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz“, sagte sie freundlich und deutete auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Ich schätzte sie auf Ende 30. Sie war attraktiv, schlank, groß gewachsen und hatte ihre langen dunklen Haare hinten zusammen gebunden, was ihr einen etwas strengen Ausdruck gab.

Sie trug eine weiße Hose und darüber ein weißes T-Shirt. Die Hose war so eng, dass sich ihre Schamlippen und die dazwischen liegende Spalte deutlich abzeichneten. “Melanie Bauer“, stellte ich mich vor.

“Was kann ich für sie tun“, fragte sie, nachdem wir uns beide gesetzt hatten.
“Nun“, begann ich etwas unsicher, “so richtige Beschwerden habe ich nicht, es ist nur…“ und dabei errötete ich „…ich habe in letzter Zeit keine rechte Lust mehr, mit meinem Mann zu schlafen. Ich habe beim Geschlechtsverkehr Schmerzen. Und werde auch nicht mehr richtig feucht und hatte schon lange keinen Höhepunkt mehr.“

Erste Untersuchung Teil 01

“Hm“, meinte die Ärztin, “hatten sie das früher nicht bzw. hat sich an ihrer Beziehung zu ihrem Mann etwas verändert?“
“Nein, eigentlich nicht. Wir sind 6 Jahre verheiratet, und ich liebe meinen Mann immer noch.“
“Wie oft schlafen sie miteinander?“
“In letzter Zeit gar nicht mehr. Wie gesagt, ich habe keine Lust darauf, und es tut mir weh.“
“Und ihr Mann?“
“Dem gefällt das natürlich überhaupt nicht. Er versteht es auch nicht und hat gemeint, ich solle mal zum Arzt gehen, ich sei bestimmt frigide.“

“Na ja“, lächelte die Ärztin, “die Männer sind mit ihrem Urteil oft sehr vorschnell. Es kommt häufig vor, dass in langjährigen Beziehungen die Lust auf Sex nachlässt. Ich schlage vor, dass ich sie zuerst einmal untersuche, ob es irgendwelche organischen Ursachen für Ihre Lustlosigkeit geben könnte. Dann sehen wir weiter. Machen sie sich doch bitte untenrum ganz frei und setzen sich dann in den Behandlungsstuhl. Sie können sich dort hinter dem Wandschirm ausziehen.“

Nachdem ich mir Schuhe, Strumpfhose und Slip ausgezogen hatte, setzte ich mich in den Behandlungsstuhl.

“Legen sie doch bitte die Beine auf die beiden Auflagen, rutschen sie etwas nach vorne und nehmen Ihren Rock hoch. So ist es gut, danke.“ Die Ärztin hatte sich dünne Gummihandschuhe angezogen. Sie saß auf einem Hocker zwischen meinen gespreizten Beinen und tastete meine äußeren Schamlippen ab. Dann zog sie an meinen inneren Schamlippen, betrachtete sie gründlich von allen Seiten und untersuchte die Hautfalten zwischen äußeren und inneren Schamlippen.

Schließlich hob sie mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut meines Kitzlers an und schob sie weit zurück, so dass der kleine Knoten frei gelegt und deutlich sichtbar wurde. Ein erregendes Kribbeln durchzog mich. Ihre Finger waren sanft, ihre Berührungen angenehm, und ich spürte, wie es in meinem Unterleib warm wurde und der Kitzler anschwoll.

“Das sieht alles sehr gut aus“, sagte sie. Ihre Schamlippen sind gut durchblutet, ihre Klitoris ist ausgeprägt, und sie reagiert sehr schnell auf Berührungen.“ Sie tupfte dabei mit einem Finger auf den hart gewordenen Lustknoten und lächelte vielsagend. “Ich werde nun mit einem Finger in sie eindringen und ihre Vagina von innen abtasten. Keine Angst, es tut nicht weh.“

Während sie mit den Fingern der einen Hand meine Schamlippen auseinander hielt, schob sie den Mittelfinger der anderen Hand vorsichtig von unten in meine geöffnete Scheide. Sie drückte ihn tief hinein und betastete mich von innen. Sie war sehr gründlich und ließ keine Stelle aus. Die Bewegungen ihres Fingers verstärkten meine Erregung. Meine Scheide war inzwischen ganz nass geworden, und als sie ihren Finger herauszog, quoll der Schleim zwischen meinen Schamlippen hervor.

“Ich muss das mal wegwischen, sonst wird es zu glitschig“, sagte sie lächelnd und säuberte mit etwas Zellstoff meine Schamlippen und den Scheideneingang. Ist das peinlich, dachte ich, ich bin so geil, dass es aus mir herausläuft, und sie weiß es. Ich hatte einen hochroten Kopf. Sie bemerkte meine Verlegenheit.

“Das muss ihnen nicht unangenehm sein“, meinte sie, “im Gegenteil, ihre sexuelle Erregung ist ein gutes Zeichen. Sie reagieren ausgesprochen schnell auf Berührungen im Intimbereich. Lassen sie uns nun noch prüfen, wie dehnbar ihre Vagina ist. Ich werde zunächst versuchen, mit zwei Fingern in sie einzudringen.“

Während sie dies sagte, schob sie ihren Mittel- und Zeigefinger tief in mich ein. “Oh, das geht wunderbar“, lächelte sie erfreut. “Ihre Scheide ist sehr elastisch. Ich glaube, da passt noch mehr hinein.“ Um mir das zu demonstrieren, führte sie nun neben ihrem Zeige- und Mittelfinger ihren Ringfinger und danach auch noch den kleinen Finger in mich ein. Nun steckte fast ihre ganze Hand in mir, eng umschlossen von meinen extrem gedehnten Schamlippen.

“Mehr Finger habe ich nicht“, sagte sie scherzend und schob ihre Hand sanft vor und zurück. Ihr Daumen lag dabei auf meiner geschwollenen Klitoris. Als sie dort leichten Druck ausübte und bemerkte, dass ich anfing, lustvoll zu stöhnen, hielt sie inne und zog ihre Hand zurück. Sie streifte sich die beschmierten Handschuhe ab und meinte: “Organisch ist bei ihnen alles in Ordnung, Frau Bauer.

Ihre Geschlechtsteile sind normal entwickelt und sehr elastisch, die Schleimhäute sind gut durchblutet, und sie reagieren bei Stimulation sehr schnell mit sexueller Erregung und starkem Schleimfluss. Eigentlich sollten sie keine Probleme beim Verkehr haben. Ich kann jetzt noch ein Übriges tun und ihre Orgasmusfähigkeit prüfen. Allerdings ist das schon etwas ungewöhnlich, und sie müssen es ausdrücklich wollen. Es zählt nicht zu den üblichen Leistungen einer frauenärztlichen Untersuchung.“

“Das ist schon in Ordnung“, sagte ich und sah erwartungsvoll der weiteren Untersuchung entgegen.

“Damit ich mir ein vollständiges Bild von ihrer Orgasmusfähigkeit machen kann, wäre es besser, wenn sie nackt sind. Bei einem sexuellen Höhepunkt reagiert der ganze Körper, und ich würde schon gerne sehen, wie das bei ihnen ist. Ich helfe ihnen gerne beim Ausziehen. Am besten legen sie sich auch dort drüben auf die Liege.“

Ich stand aus dem gynäkologischen Stuhl auf, und ließ es zu, dass sie mir die Bluse aufknöpfte, sie abstreifte und mir dann den Rock auszog. Nun stand ich nackt vor ihr bis auf den BH.

“Den sollten wir auch noch ausziehen“, sagte sie, öffnete den Verschluss und legte den BH dann zu den anderen Sachen. “Sie sind eine attraktive Frau“, flüsterte sie, “und haben wunderschöne Brüste. Sehr fraulich, groß und schwer.“ Dabei streichelte sie mit ihren Händen sanft über die Wölbungen meiner Brüste.

Ein Gänsehautschauer durchfuhr mich, und meine Nippel versteiften sich sofort. Hart und körnig hoben sie sich von den Warzenhöfen, die sich ebenfalls zusammen gezogen hatten, ab. “Sehr schön, das sieht gut aus“, lobte die Ärztin und strich mehrmals prüfend über die erigierten Brustwarzen. “Eine wunderbare, vollkommen normale Reaktion für eine junge Frau. Wie fühlen sie sich?“

“Verwirrt, erregt, etwas verunsichert“, sagte ich wahrheitsgemäß, “ich habe so etwas noch nie erlebt.“ Mein Puls raste, Hitze breitete sich in meinem Körper aus, und ich spürte, wie der Nässefluss in meiner Scheide zunahm.

“Nun, das ist schon in Ordnung so und nicht ungewöhnlich“, sagte sie. “Das geht vielen Frauen so, die erstmals von einer anderen Frau berührt werden. “Legen sie sich doch bitte einmal dort auf die Liege.” Ich ließ mich auf der Liege nieder. Sie setzte sich neben mich und schaute mich mit einem seltsamen Blick an. “Frau Bauer, ich werde sie jetzt liebkosen, ich werde sie küssen, sie streicheln und all die Lust und Geilheit aus ihnen herausholen, die in ihnen ist.

Ich werde sehr intim mit ihnen umgehen und ihnen sehr nahe kommen. Ich denke, dass es besser ist, wenn wir dazu etwas vertrauter und privater miteinander sind. Und heiße Andrea und würde sie gerne beim Vornamen nennen.“

Ihre Worte durchfuhren mich wie ein Blitz. Mein Hals und meine Wangen waren plötzlich von roten Flecken übersät. Diese plötzliche Vertrautheit hatte ich nicht erwartet. Andrea küsste mich auf den Mund. Während ihre Zunge lüstern in meiner Mundhöhle spielte, begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie steigerte meine Erregung in unendliche Dimensionen. Ich wand mich unter ihren Händen und stöhnte hemmungslos vor Lust und Geilheit. Als ihre Finger in mich eindrangen und mich fickten, war es um mich geschehen.

Der Höhepunkt kam, viel zu schnell zwar, aber zum Sterben schön mit endlosen, wollüstigen Schauern, die meinen ganzen Körper durchzogen, und pulsierenden Zuckungen meines Unterleibs. Erschöpft und befriedigt ließ ich mich zurückfallen. Andrea schaute mich lächelnd an, während sie sich die Finger mit Zellstoff säuberte. “Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn wir beim Du bleiben.“ „Nein, ganz im Gegenteil, ich finde das toll.“ „Also, Melanie, Orgasmusschwierigkeiten hast du nicht. Im Gegenteil, Du gehst ab wie eine Rakete, zumindest, wenn Dich eine Frau fickt.“

Ich wunderte mich über diese obszöne Ausdrucksweise. Sie passte so gar nicht zu ihr. Als sie aufstand und ihre Hose glatt zog, sah ich den nassen Fleck in ihrem Schritt. „Zieh dich jetzt bitte wieder an, Melanie. Soweit ich feststellen kann, bist du eine gesunde Frau mit überdurchschnittlich starken sexuellen Reaktionen.

Ganz sicher liegt die Lustlosigkeit, die du beim Geschlechtsverkehr mit deinem Mann empfindest, nicht an dir. Vielleicht bemüht sich ja dein Mann zu wenig um dich oder du hast gewisse Vorbehalte gegenüber der Penetration durch ein männliches Glied. Ich schlage vor, dass wir beim nächsten Mal noch einen Test machen, um das abschließend zu klären.“

“Sehr gerne, Andrea“, sagte ich spontan ohne zu überlegen; denn ich wünschte mir nichts sehnlicher als sie wiederzusehen. Der Penetrationstest Die Zeit bis zu unserem nächsten Termin kam mir endlos lange vor, obwohl es nur drei Tage waren. Immer wieder musste ich an Andrea denken und die Gefühle, die sie mit ihrer Untersuchung bei mir ausgelöst hatte. Die Erinnerung daran löste Erregung in mir aus und ich war voll gespannter Erwartung, wie der nächste Besuch verlaufen würde.

Am Tag des Termins duschte ich mich besonders ausgiebig und nahm mein bestes Parfum. Ich zog einen schwarzen BH und einen schwarzen Stringtanga an, darüber eine enge Jeans und einen tief ausgeschnittenen dünnen Kaschmir Pulli. Ich war aufgeregt wie bei meinem ersten Rendezvous. Andrea empfing mich mit einem freundlichen Lächeln.

“Schön, dich wiederzusehen, Katja. Du bist meine letzte Patientin, und wir können uns Zeit nehmen. Möchtest du dich setzen?“ Dabei deutete sie auf den Besucherstuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand.
“Ja, sicher, gerne“, sagte ich und setzte mich. Sie lehnte am Schreibtisch und schaute mich interessiert an. “Wie geht es dir?“
“Sehr gut“, sagte ich, ich habe oft an den letzten Besuch bei dir denken müssen.“

“Hm, ja?“ lächelte sie schelmisch. Das ist schön. Heute testen wir, wie du auf Penetration reagierst, und zwar möchte ich dafür einen Gegenstand verwenden, der einem männlichen Geschlechtsteil nachempfunden ist. Am besten ziehst du dich wieder komplett aus und setzt dich in den Behandlungsstuhl.“ Andrea schaute mir beim Ausziehen zu. “Du bist eine wunderschöne Frau“, sagte sie bewundernd, als ich nackt vor ihr stand. Ihr Mund war geöffnet, ihre Lippen feucht, und ihre Augen glitzerten seltsam lüstern.

Sie trug keinen BH; denn unter ihrem dünnen T-Shirt zeichneten sich ihre großen körnigen Warzenhöfe und harten Nippel deutlich ab. Sie hatte einen kurzen weißen Rock und keine Strümpfe an. Als sie sich lässig auf den Schreibtisch setzte, rutschte der Rock hoch und entblößte ihre Beine bis fast zum Po. Sie spreizte sie und ließ mich einen Blick auf ihre glatt rasierte Scham werfen. Erste Untersuchung Teil 01

Die großen dunklen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Mit klopfendem Herzen nahm ich im Behandlungsstuhl Platz. Andrea sprang vom Schreibtisch und nahm auf dem Hocker zwischen meinen geöffneten Beinen Platz.

“Dieses Mal verzichten wir auf Handschuhe“, zwinkerte sie mir zu. Dann strich sie sanft über meinen Schamhügel und fuhr mit ihren Fingern durch meine Spalte. “Oh, du bist schon etwas feucht. Das ist gut“, lobte sie. “Das erspart uns ein Gleitmittel. Ich werde jetzt einen Dildo nehmen und dich damit stimulieren. Ich möchte sehen, wie du darauf reagierst. Und habe mehrere Größen zur Auswahl. Suche dir einen aus.“

Sie griff neben sich in eine Schublade und nahm drei Dildos unterschiedlicher Größe heraus. Sie alle waren täuschend echt einem erigierten männlichen Glied nachempfunden, sowohl was die Farbe als auch was die Form anging. Nicht nur die mächtige entblößte Eichel, sondern auch die dicken Adern am Schaft waren realistisch ausgeformt. Unterschiede gab es in der Größe, der kleinste Dildo war etwa 15 cm lang und 4 cm im Durchmesser.

Der größte hatte mehr als 20 cm und war bestimmt 6 cm dick. Ich entschied mich für den mittleren. Er war etwas länger als der kleine und hatte annähernd den Umfang des großen.

Andrea lachte. “Ähnelt er dem deines Mannes? Aber egal, eine gute Wahl, den hätte ich auch genommen. Die Länge kann eher stören, aber die Dicke, die ist schon wichtig.“ „Was empfindest du, wenn du diesen Penis hier siehst?“, fragte Andrea und wog dabei den beeindruckenden Dildo in ihrer Hand.
“Nun ja, ich weiß nicht“, antwortete ich. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
“Nun, ängstigt es dich oder freust du dich darauf, wenn er gleich in dich eindringt?“

“Nein, Angst habe ich keine, ich bin eher gespannt, was du nun machst.“ Andrea nahm den Dildo in den Mund, leckte ihn ab und befeuchtete ihn ausgiebig. Dann umkreiste sie mit der Dildo Spitze meine Brustwarzen, strich mir den Bauch hinunter in den Nabel und zog die Spitze mehrmals durch meinen Schlitz.

Sie war geschickt, und ich empfand die Berührungen als sehr erregend. Meine Klitoris schwoll schnell an, und mein Schlitz öffnete sich. Nässe quoll heraus. Langsam und behutsam schob Andrea die Eichelspitze hinein. Sanft drehte sie den Dildo und bewegte ihn vor und zurück, ohne jedoch tiefer in mich einzudringen. Die Berührungen ganz vorne zwischen meinen Schamlippen und an meiner Klitoris machten mich verrückt. Lustvoll begann ich zu stöhnen.

“Fantastisch“, flüsterte Andrea, “wie schnell du scharf wirst.“ Eng umschlossen von meinen Schamlippen glitt der dicke Dildo tiefer. Andrea drückte ihn ganz langsam in mich hinein. Vorsichtig, immer mal wieder ein Stück zurückgehend, eroberte sie Zentimeter für Zentimeter meines Lustkanals.
“Tue ich dir weh?“, fragte sie besorgt.

“Nein“, antwortete ich, “es geht, mach bitte nur langsam.“ Dabei hob ich mich etwas, um das Eindringen zu erleichtern. Der Dildo war eigentlich zu dick für mich, und ich hatte zunächst das Gefühl, aufgerissen zu werden. Der anfängliche Schmerz ließ jedoch schnell nach, meine Scheide gewöhnte sich an die Größe und passte sich ihr an. Ein wohliges Gefühl der Geilheit überschwemmte mich.

Der Dildo war nun fast ganz in mir verschwunden, und Andrea begann mich zu ficken. Mit gleichmäßigen Bewegungen schob sie den künstlichen Penis vor und zurück. Immer schneller und härter rammte sie das harte Teil in meine heiße Grotte. Ich begann lustvoll zu stöhnen, und jeder Stoß ließ mich zusätzlich aufschreien. “Ja, ja, ja!“, schrie ich und spornte Andrea zu noch schnelleren Bewegungen an. Schließlich begann meine Scheide heftig zu zucken, und ich verging zitternd und bebend in einem Wahnsinns Orgasmus.

Andrea gab mir Zeit, zur Ruhe zu kommen. Mit der Distanziertheit der Ärztin musterte sie mich. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass sie das Erlebte nicht kaltgelassen hatte. Ihre Wangen waren gerötet, sie hatte roten Flecken am Hals, atmete schwer, und in ihren Augen funkelte es. Wie unabsichtlich strich sie mehrmals über meinen schweißverklebten Körper. Dann zog sie den Dildo aus meiner Scheide. Es gab ein flutschendes Geräusch, als er herausglitt. Er war nass und beschmiert. Andrea wischte ihn mit ihren Fingern ab und schob mir dann ihre glitschigen Finger in den Mund.

“Das ist dein Saft, hier, probiere mal wie er schmeckt.“ Dann wurde sie wieder geschäftsmäßig: “Mit dem Ergebnis dieses Penetrationstestes bin ich sehr zufrieden“, sagte Andrea. Du hast keine Abneigung gegenüber phallusartigen Gegenständen in deiner Scheide, im Gegenteil, du entwickelst starke Lustgefühle, wenn solche Gegenstände in dich eindringen, und bist zu ganz außerordentlichen Orgasmen in der Lage.

Wir müssen natürlich berücksichtigen, dass die Umstände hier in meiner Praxis andere sind als in deinem häuslichen Umfeld. Deinen Mann kennst du schon lange, und er ist dir in jeder Hinsicht vertraut. Sexuell führt diese Vertrautheit oft zu einer lähmenden Routine, die möglicherweise die Erklärung dafür ist, dass der Sex mit deinem Mann keine besonderen Empfindungen mehr auslöst und dich deshalb nicht mehr interessiert. Ich dagegen bin neu und fremd für dich.

Ich bin zudem eine Frau und weiß aus Erfahrung mit anderen Patientinnen, dass viele Frauen, die bisher nur Sex mit Männern hatten, durch sexuelle Handlungen mit einer anderen Frau außerordentlich stark erregt werden. Um sicherzugehen, dass deine heutigen Reaktionen nicht auf diese besonderen Umstände zurückzuführen sind und ohne Wiederholung bleiben, schlage ich dir ein paar therapeutische Maßnahmen vor, die deine sexuelle Erlebnisfähigkeit nachhaltig und dauerhaft steigern können. Ich muss dich allerdings darauf hinweisen, dass die Folgen dieser Therapie im Vorhinein nicht ganz kalkulierbar sind.“

“Wie ist das zu verstehen?“, fragte ich neugierig.

“Nun“, lachte Andrea, “jede Frau reagiert etwas anders auf die Therapie. Überwiegend habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Lust meiner Patientinnen auf Sex deutlich erhöht. Sie sind häufiger geil als früher und werden sexuell initiativ. Sie verführen ihre Sex- oder Ehepartner und fordern sexuelle Handlungen aktiv ein. Diese Verhaltens- bzw. Persönlichkeitsveränderung wiederum stimuliert und beflügelt in aller Regel auch den Partner oder die Partnerin und führt damit insgesamt zu einer Bereicherung des sexuellen Zusammenseins.“
“Das ist aber doch gut“, sagte ich, „wo siehst du denn das Problem?“

“Nun“, ließ sich die Ärztin mit der Antwort etwas Zeit, “bei einigen Frauen bewirkt die Therapie eine außerordentlich große Geilheit, verbunden mit einer gewissen Schamlosigkeit und einer Sucht nach ständiger sexueller Betätigung und Befriedigung. Das kann so weit gehen, dass sich ihr ganzes Denken und Fühlen nur noch um Sex und Geschlechtsverkehr dreht und andere Dinge vernachlässigt werden. Ich habe auch erlebt, dass ihnen der Sex mit einem Partner nicht mehr genügt und sie häufig wechselnde Beziehungen zu anderen Männern und auch Frauen eingehen.“
“Hm“, überlegte ich einen Moment, “und was rätst du mir nun?“

“Wie ich schon sagte, um ganz sicherzugehen, dass deine sexuelle Erlebnisfähigkeit nachhaltig und dauerhaft verbessert wird, sollten wir die Therapie durchführen. Es ist nur halt auch meine Pflicht als Ärztin, dich auf gewisse Risiken hinzuweisen, wobei du selber entscheiden musst, ob du diese Risiken in Kauf nehmen willst oder nicht.“ Andrea schaute mich dabei neugierig und interessiert an. Ich spürte schon wieder ein erregendes Prickeln in meinem Unterleib. Meine Entscheidung war längst gefallen.

“Ich möchte es mit der Therapie versuchen, Andrea.“ Andrea lächelte befriedigt. “Das habe ich mir gedacht, Melanie.“ Wir vereinbarten einen neuen Termin in drei Tagen.
“Ich gebe dir noch ein Rezept mit, das solltest du unbedingt bis zum nächsten Mal erledigt haben“, verabschiedete sich Andrea von mir und drückte mir dabei einen Zettel in die Hand.

Das Rezept
Noch beim Herausgehen las ich verstohlen, was auf dem Rezept stand. “Verordnung“ stand oben drüber. Dann “Rasiere dir bis zum nächsten Arztbesuch die Schamhaare. Mach es gründlich. Zumindest der gesamte Bereich um über und zwischen den Schamlippen sollte komplett haarlos und glatt sein. Entferne bitte auch mögliche Härchen an deinem Damm und deinem Po.“

Ich wurde puterrot. Nein, dachte ich, das mache ich nicht. Noch nie hatte ich meine Schamhaare rasiert, von ein paar überstehenden Haaren im Sommer abgesehen, die links und rechts aus dem Bikinihöschen krochen. Nein, ich bin doch keine Nutte! Auf dem Nachhauseweg ging ich in eine Drogerie und kaufte mir einen neuen Nassrasierer und eine Dose Rasierschaum.

Zu Hause angekommen, zog ich mich sofort nackt aus und ging ins Bad. Mit einer Schere begann ich zögernd meine Schamhaare zu stutzen. Zuerst schnitt ich nur wenig ab, dann wurde ich mutiger und nahm soviel weg, wie es mit der Schere möglich war. Mein Herz klopfte schnell. Es war ein merkwürdiges Gefühl für mich, und es erregte mich. Die Erregung nahm zu, als ich mit dem Pinsel den nassen Rasierschaum zwischen meinen Beinen auftrug. Ich ließ ihn kurz einwirken und begann dann mit dem eigentlichen Rasieren.

Ich hatte mir schon immer die Beine und die Achselhöhlen rasiert und war es deshalb gewohnt, mit einem Nassrasierer umzugehen. Dennoch war es etwas ganz anderes, an dieser empfindlichen Stelle herum zu schneiden. Konzentriert und sehr vorsichtig schabte ich Zug um Zug immer mehr Haare ab. Besonders schwierig waren die Stellen um die Klitoris und den Anus. Aber mit Hilfe eines Spiegels und einiger Verrenkungen bekam ich auch das hin.

Ich überlegte einen Moment, ob ich die kurz gestutzten Haare auf dem Schamhügel stehen lassen und lediglich ein bisschen in Form bringen sollte. Dann würde mein Schambereich nicht ganz so vorpubertär mädchenhaft aussehen, dachte ich. Ich hatte in Pornofilmen gesehen, dass manche Frauen dort ein Dreieck oder einen Balken rasiert hatten. Andrea dürfte nichts dagegen haben, dachte ich, denn sie hatte ja verordnet, dass ich um die Schamlippen herum ganz glatt und haarlos sein sollte. Vom Schamhügel hatte sie nichts geschrieben.

Letztendlich entschied ich mich aber dagegen, da ich nicht genau wusste, ob ich das hinbekam. Deshalb entfernte ich schweren Herzens alle Haare, bis mein ganzer Schambereich vollkommen glatt war. Zum Schluss nahm ich den Duschkopf zur Hand und wusch übrig gebliebene Härchen und Schaum fort, dann trocknete ich mich ab. Mit einer frisch duftenden Lotion cremte ich den rasierten Bereich gründlich ein.

Es war ein aufregendes Gefühl, die glatte, haarlose Haut zu streicheln und ungehindert an die intimsten Stellen zu gelangen. Ich betrachtete mich im Spiegel und kam mir fremd vor. Meine dichte Schambehaarung hatte bisher alles verdeckt. Nun sah ich zum ersten Mal so richtig, wie ich untenrum aussah. Mir fiel auf, dass ich ziemlich große innere Schamlippen hatte, die etwas hervorragten. Wenn ich die Beine spreizte, wurden sie deutlich sichtbar. Erste Untersuchung Teil 01

Sie lagen flach an den dicken Wülsten, welche die äußeren Schamlippen bildeten, und markierten deutlich den Eingang zu meinem Lustkanal. Aber nicht nur der war sichtbar, sondern auch mein Kitzler, dessen großer runder Kopf vorwitzig hervordrang, als ich die Vorhaut zurückzog und über den Kitzlerschaft streichelte.

Meine eigenen Berührungen ließen mich erschauern. Nein, nicht jetzt, Melanie, riss ich mich zusammen, strich noch ein letztes Mal seufzend über diese empfindsame Stelle und verließ das Bad, um mich wieder anzuziehen. Verwundert stellte ich fest, wie intensiv und unmittelbar ich nun den seidigen Stoff meines Slips an meinen nackten Schamlippen spürte, ich hatte ein vollkommen neues Körpergefühl und genoss in den kommenden Tagen immer mehr, untenrum glatt und ohne Härchen zu sein. Ich schwor mir, auf dieses Gefühl nie mehr zu verzichten.

Masturbation
Beim nächsten Arztbesuch wurde ich von der Sprechstundenhilfe ins Behandlungszimmer gebeten.
“Ich bin Mandy“, sagte diese freundlich, “Frau Doktor lässt sich noch einen Moment entschuldigen, sie ist noch mit einer anderen Patientin beschäftigt. Ich soll sie schon auf die Untersuchung vorbereiten und würde sie bitten, sich auszuziehen.“

Mandy war blutjung, sie mochte gerade mal 18 Jahre alt sein. Sie war ausgesprochen hübsch und trug einen kurzen engen Kittel, der vorne ganz durchgeknöpft war. Der Kittel war so eng, dass er die Proportionen ihres Körpers exakt nachbildete. Sowohl die Wölbungen ihrer kleinen Brüste als auch die Rundungen ihres Pos waren deutlich zu sehen. Mich ausziehen, dachte ich, vor dieser jungen Göre? Mich ihr nackt zeigen? Ein Gefühl der Scham befiel mich. Auf der anderen Seite empfand ich ein gewisses Prickeln bei dem Gedanken, mich diesem fremden jungen Ding nackt zu präsentieren. Mandy merkte, dass ich zögerte.

“Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Patientinnen in meiner Gegenwart nackt sind. Sie brauchen sich dafür nicht zu schämen“, lächelte sie mich aufmunternd an. “Sie können fürs Ausziehen ja gerne den Wandschirm benutzen“, und deutete dabei auf den Paravent, hinter dem ich mich damals bei meinem ersten Praxisbesuch ausgezogen hatte.

“Gut“, sagte ich, immer noch etwas irritiert, ging dann jedoch hinter den Wandschirm und zog mich bis auf den Slip vollständig aus. Ihr meine glatt rasierte Scham zu zeigen, widerstrebte mir dann doch. Mandy hatte gewartet.

“Den Slip müssen Sie bitte auch ausziehen“, sagte sie, “ich soll nämlich nachschauen, ob sie auch glatt genug rasiert sind.“ Mein Gott, schoss es mir durch den Kopf, dieses junge Ding weiß, dass ich mich rasiert habe und soll nun meine Muschi untersuchen. “Es ist schon wichtig für die weiteren Untersuchungen, dass sie ganz glatt sind“, erklärte Mandy, “gegebenenfalls müssen wir noch etwas nachrasieren.“

Ich verstand das zwar alles nicht so ganz, dachte mir jedoch, dass Andrea schon wissen würde, was richtig wäre, und streifte den Slip ab. “Darf ich mal bitte schauen?“, fragte Mandy, und ging vor mir in die Hocke, um meinen Schambereich zu inspizieren. Die oberen Knöpfe ihres Kittels standen offen. Sie trug keinen BH und gewährte mir schamlos Einblick auf ihre festen runden Brüste mit den dunklen knospen artigen Warzen.

Sie ließ ihre Fingerspitzen mehrmals über meinen Schamhügel und die Schamlippen gleiten. “Das sieht sehr schön aus, sagte sie, ganz glatt und weich.“ Dann prüfte sie den Bereich um meine Klitoris.
“Auch hier ist es sehr schön glatt. Das ist eine schwierige Stelle zum Rasieren, weil die umliegende Haut so weich und nachgiebig ist. Ich kenne das von mir. Aber sie haben das wirklich gut hinbekommen. Hier sind noch ein paar kleinere Härchen. Die entferne ich ihnen noch.“

Sie nahm eine Pinzette und zupfte mir die wenigen Haare, die ich übersehen hatte, aus. “Autsch“, schrie ich. “Ja, lächelte sie, das tut etwas weh, ich weiß, aber es ist schon vorbei. Würden sie sich nun bitte einmal bücken?“
“Bücken“, fragte ich, “warum denn das?“

“Nun, ich möchte mir ihren Damm und ihre Pospalte ansehen. Da bleiben auch häufig nach dem Rasieren noch Härchen übrig.“ Was passiert mir hier, fragte ich mich, hin- und hergerissen zwischen Ablehnung und Faszination. Diese kleine Göre will mir jetzt auch noch in den Hintern schauen? Dann bückte ich mich und streckte ihr meinen Po entgegen. Sie zog mir mit ihren Händen die Pobacken weit auseinander. „Super, Frau Bauer“, lobte sie, „alles ganz glatt wie bei einem Baby.“ Dabei strich sie mir mit dem Finger mehrmals durch die Poritze, über die Rosette und den Damm.

“Das ist perfekt, da brauchen wir nichts zu korrigieren.“ Sie hielt einen Moment inne. “Entschuldigen sie, ich hole etwas Zellstoff. Sie tropfen.“ Sie kam mit ein paar Blätter Zellstoff und wischte mir die nassen Schamlippen ab. Ich mochte mich täuschen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie sich über meine lustvollen Reaktionen amüsierte.
“Am besten legen sie sich nun auf die Liege dort, dann kann ich sie schon etwas einölen.“
“Wie, einölen?“, fragte ich.

“Hat ihnen das die Frau Doktor nicht gesagt? Sie haben heute eine Übungsstunde in Sachen Masturbation. Dazu ist es besser, wenn sie eingeölt sind. Das gleitet dann viel besser.“ Inzwischen war mir alles egal. Ich war entsetzlich geil und wäre bereit gewesen, alles mit mir anstellen zu lassen, egal von wem. Ich legte mich auf die Liege und ließ mir von Mandy den gesamten Schambereich einölen.

Sie machte das sehr geschickt mit sanften, aber nachdrücklichen Streichelbewegungen. Das Öl war warm, roch sehr gut, und ich genoss, wie sie es überall bis in die kleinsten Hautfältchen hinein verteilte. Sie träufelte auch etwas Öl in meine Scheidenöffnung und massierte es dort ein, und als ich, stimuliert durch ihre Massage, begann, das Becken zu heben, glitt sie mit ihren Fingern nach unten und massierte das Öl auch in meine Poritze ein. Längst hatte ich begonnen, leise zu stöhnen. Ich war geil und erregt bis zum Äußersten.

Meine Schamlippen waren geschwollen, meine Klitoris war hart und gespannt, meine Scheide pitschnass, und ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Es hätte nur noch weniger streichelnder Bewegungen bedurft, dann wäre ich explodiert. Umso entsetzter war ich, als Mandy plötzlich aufhörte.

“So, das dürfte jetzt reichen“, hörte ich sie wie aus einem Nebel heraus sagen. “Ich lasse sie jetzt einen Moment allein. Frau Doktor wird in ein paar Minuten hier sein.“
Unbefriedigt ließ sie mich zurück. „Hallo Melanie“, begrüßte mich Andrea und musterte mich aufmerksam von oben bis unten. Heute trug sie einen Kittel, ähnlich wie Mandy, eng und kurz.

“Entschuldige, dass ich etwas später bin, aber bei der Patientin zuvor hat es länger gedauert als ich das erwarten konnte. Wie bist du mit Mandy klargekommen?“
“Nun“, fauchte ich, frustriert wegen des nicht erreichten Höhepunktes, “ich war schon überrascht, dass du mich diesem jungen Ding nackt auslieferst und ihm gestattest, die intimsten Dinge mit mir anzustellen.“

“Nicht böse sein, meine Liebe“, besänftigte mich Andrea. “Das ist Bestandteil der Therapie. Du sollst lernen, Schamgefühle abzulegen. Mehr noch, Therapieziel ist auch, dass du dich mit einer gewissen Schamlosigkeit fremden Menschen gegenüber präsentierst und dabei Lust empfindest. Wenn ich mir deinen Körper ansehe, zum Beispiel die roten Flecken in deinem Gesicht und auf deinem Hals, die erigierten Brustwarzen oder die klaffenden, verschmierten Schamlippen da unten mit dem vorwitzigen harten Knoten dazwischen, dann habe ich schon den Eindruck, dass unser Therapieziel zumindest teilweise erreicht ist.

Oder bist du etwa nicht erregt?“ fragte sie mich amüsiert.
Nacheinander hatte sie mit ihren Fingern die Merkmale der Erregung auf meinem Körper berührt. “Mandy ist übrigens eine ganz liebe. Ich habe sie vor kurzem eingestellt, nachdem sie zuvor meine Patientin war. Sie ist in einem sehr prüden Elternhaus aufgewachsen und hat eine absolut lustfeindliche Einstellung anerzogen bekommen.

Sie durfte zum Beispiel nie masturbieren, und wenn sie es dennoch verbotenerweise getan hat, ist sie auf das Schlimmste bestraft worden. Mir ist es gelungen, sie zu einer sehr sinnlichen, sexuell aufgeschlossenen jungen Frau zu machen. Sie besitzt eine natürliche, ständig präsente Geilheit und ist vollkommen schamlos. Ich habe sie übrigens selber entjungfert. Als sie zu mir kam, hatte sie noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt.

Ich habe ihr zwar geraten, sie solle sich dieses für eine Frau einmalige und tolle Erlebnis einer Entjungferung durch ein männliches Glied keinesfalls nehmen lassen, aber sie war nicht davon abzubringen, dass ich ihr dieses Erlebnis bescheren sollte. Wir haben uns dafür viel Zeit genommen, und es war auch für mich eine wunderbare Erfahrung.

Ich mag sie sehr, und inzwischen ist sie mir, wie du erlebt hast, auch in der Praxis eine wertvolle Hilfe. Nun aber zu unserem heutigen Therapieteil. Masturbierst du, wenn ja, machst du es häufig und was empfindest du dabei?“
“Ich masturbiere schon mal“, antwortete ich, “allerdings nicht sehr oft, und wenn ich es mache, empfinde ich zwar Lust, habe aber auch irgendwie ein schlechtes Gewissen, was mir die Sache dann wieder verleidet.“

“Typisch“, antwortete Andrea. “Wir Frauen sind in dieser Hinsicht verklemmt erzogen worden, und in vielen von uns stecken Schuldgefühle, wenn wir es uns selber machen. Das ist falsch. Glaube mir, du wirst wahre, ungehemmte Lust erst dann empfinden, wenn du dir selber gegenüber ungehemmt und schamlos bist. Ich rate dir dringend, dich selber so oft wie möglich selber zu befriedigen. Erste Untersuchung Teil 01

Du musst dafür nicht unbedingt zu Hause sein. Du kannst das fast überall, im Zug, im Flugzeug, auf der Toilette eines Restaurants oder sogar während eines Essens machen. Die entsprechenden geilen Gedanken im Kopf braucht es dazu nur deines Fingers und einiger Minuten Stimulation. Du wirst das lernen. Und je mehr du masturbierst, umso mehr wird dein Bedürfnis nach sexueller Befriedigung wachsen, was wiederum den Wunsch nach erneuter Masturbation auslöst. Insofern ist das ein Prozess, der automatisch abläuft und zwingend zum Ziel führt. Wie masturbierst du?“

“Nun, wie wohl alle, mit den Fingern und der Hand.“

“Du kannst auch Spielzeug benutzen, wie einen Dildo oder Vibrator, aber am Anfang ist es besser, die Hände zu benutzen. Man lernt sich und seine Empfindungen so besser kennen. Ich möchte, dass du dich jetzt einmal selber befriedigst. Ich beobachte dich dabei und gebe dir gegebenenfalls ein paar Ratschläge, was du anders machen kannst. Eingeölt bist du ja schon“, lächelte mich Andrea an, erregt bist du auch noch, wie man unschwer sehen kann, sodass es nicht allzu lange dauern sollte, bis du einen Orgasmus hast. Leg einfach mal los!“

Wie von selber fanden meine Finger ihren Weg zwischen meine öligen, glitschigen Schenkel. Während ich mich befriedigte, hörte ich von weitem, ganz entrückt die Stimme meiner Ärztin. “Das machst du gut, streichele über deine Muschi! Ganz sanft, Melanie, halt inne und spür, wie sich deine Schamlippen aufblähen, wie deine Klitoris steif wird und vorwärtsdrängt. Spüre deine Feuchtigkeit, die sich immer mehr in dir ausbreitet. Tauche deinen Finger ein und lecke ihn dann ab.

Schmecke dich, schmecke deine Körperflüssigkeit! Du schmeckst reif und saftig. Du schmeckst nach Frau und Geilheit. Und nun streichele deine Brüste. Kneife deine Brustwarzen, damit sie noch härter werden. Umkreise deine Warzenhöfe. Fühle deine schweren, großen Brüste und fahr die Rundungen ab. Lass keinen Zentimeter aus. Und nun geh zurück zwischen deine Schenkel.

Reibe deine Klitoris, spiele mit ihr, nimm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie fest zusammen, bis es dich schmerzt. Und jetzt streichele ganz sanft darüber, zärtlich. Tunke deine Finger in die Scheide. Nimm erst einen, jetzt noch einen. Du schaffst auch drei. Führ sie so weit ein, wie es geht. Lass sie jetzt herauskommen, und nun wieder hinein. Schneller, schneller, schneller. Jetzt nimm sie wieder raus. Folge deinen aufgeblühten Schamlippen. Fahr an ihnen entlang, bis zum Po. Streichele deine Pobacken, und nun geh wieder zurück bis zur Klit. Streichele sie.“

Langsam, aber stetig verschwand die Stimme aus meinem Kopf, und ich gab mich ganz meinen Fingern hin, ohne auf Andreas Stimme zu achten. Andreas Stimme wurde ersetzt durch wimmernde, stöhnende Laute, die aus mir selber kamen, die immer heftiger und lauter wurden, als ich zum Höhepunkt drängte. Wenig später wurde ich von einem Orgasmus erschüttert, der mich ekstatisch schreien ließ.

Ich schrie meine Geilheit und Lust heraus wie nie zuvor. Schwer atmend kam ich ganz allmählich zur Ruhe. Andrea stand breitbeinig vor mir am Fußende der Liege. Eine Hand bewegte sich heftig unter ihrem Rock. Als sie bemerkte, dass ich sie anschaute, zog sie die Hand zurück und wischte sie verstohlen an ihrem Kittel ab. Wir verabredeten uns für die nächste Woche. Ich bedauerte das; denn ich hätte Andrea gerne früher wieder gesehen. Aber sie musste zu einem Ärztekongress und kam erst in einer Woche wieder.

Wiedersehen im Pub
Es regnete und ich freute mich auf ein langes Wochenende im Bett, mit meinem Mann. Aufgeregt setzte ich mich in mein kleines Auto und wollte nach Hause düsen. In diesem Moment klingelte das Handy und mein Mann meldete sich. Er teilte mir mit, dass er ganz überraschend über das Wochenende zu einem Kongress muss. Verdammt häufig kommt es in letzter Zeit vor, dass er am Wochenende zu Tagungen oder ähnliches ist, was mir natürlich spanisch vorkam. Im Bett klappte auch nichts mehr, sodass mir klar wurde, dass er fremd geht.

Ich schloss das Auto ab und ging zu Fuß weiter. Wenn dieser Drecksack sich einen Bunten macht, dann kann ich das auch, ging es mir durch den Kopf und steuerte eine kleine Bar an. Plötzlich begann es zu regnen. Ich fluchte, kein Schirm, keine Unterstellmöglichkeit. So blieb mir nichts weiter übrig als schnellen Schrittes in Richtung Gaststätte zu laufen, wo ich triefend nass ankam. An einem Tisch in der Ecke setzte ich mich.
“Hallo”, sagte ich überrascht, aber freundlich.

“Was darf es sein?”, kam unvermittelt die direkte und kühle Antwort. Ich konnte im ersten Moment gar nicht antworten und blickte sprachlos und überrumpelt in das Gesicht der jungen Frau. Erst jetzt bemerkte ich, wie wunderschön die Kellnerin war. Irgendwoher kannte ich sie aber. Ihre großen haselnussbraunen, etwas traurig wirkenden Augen blickten mich aus einem rundlichen, niedlichen Gesicht an. Und ihre vollen, dunkelroten Lippen bewegten sich so sinnlich, dass mir der Atem stockte.

“Ähm, entschuldigen Sie bitte…ich bin einfach nur…einfach…irgendwas Warmes bitte.” Das Mädchen sah mich an, nickte dann kurz verständnisvoll und sagte, “Melanie?” Jetzt bemerkte ich, dass es Mandy war. “Was machst du denn hier?”

“Ich bin zu Hause rausgeflogen. Meine Eltern sind streng katholisch und ich wollte mich nicht länger unterordnen. Anita hat mich von dort rausgeholt, mir Arbeit gegeben, eine Wohnung verschafft, damit ich endlich auf eigenen Beinen stehen kann. Jetzt kellnere ich hier am Wochenende, damit es noch zu etwas mehr reicht. Trinke jetzt erstmal den Kaffee, dann wird dir warm. Du bist ja ganz nass. Ich hole ein Handtuch von mir. Und wenn’s danach noch was sein darf außer dem Kaffee, mixe ich dir was Entspannendes.”

Mandy drehte sich um, bückte sich unter die Theke und kam mit einem kleinen Handtuch wieder zum Vorschein. “Hier.”

“Klingt gut…” und begann, mir mit dem Handtuch die Haare zu trocknen und über die Hose zu reiben, um die ärgste Nässe herauszubekommen. Draußen wütete noch immer das Gewitter und verschluckte die Straßen im Schwarz des nassen, kalten Abends. Es schien da draußen keine Welt mehr zu geben. Doch das Klingeln des Telefons ließ mich plötzlich hochschrecken. Sie blickte auf ihr Handy.

Kurz hörte ich einfach nur zu. Dann: “Ja, ist gut. Montag früh haben Sie das Konzept am Tisch, wie besprochen. Danke, Ihnen auch ein schönes Wochenende.” ich legte auf, dachte kurz nach und schaltete dann das Handy aus. “Schönes Wochenende…”, murmelte ich resignierend.
“Die Arbeit hört wohl nicht auf, was?”, fragte Mandy.
“Jetzt schon”, lächelte ich und schob mein Handy demonstrativ von mir weg.
“Willst du noch was zu trinken?”

“Sehr gerne. Wie wärs mit dem Drink, der mich so entspannen sollte?” Als ich die Kellnerin danach fragte, huschte ein kurzes Lächeln über die Lippen des so ernst und misstrauisch blickenden Mädchens. Sie drehte sich um und begann, den Drink zu mixen. Ich beobachtete sie dabei und genoss den Anblick des hübschen Mädchens sehr. Ich lächelte verträumt, als mein Blick auf ihren kleinen süßen Hintern fiel, der wie zwei knackige Apfelhälften in den Jeans steckte.

“Ein spezieller Mix von mir”, riss die Stimme des Mädchens mich aus ihren unanständigen Gedanken. “Der schmeckt dir sicher. Ich hoffe, du magst Apfelsaft?”
Ich blickte hastig auf, sie fühlte sich regelrecht ertappt. Mandy sah mich immer noch fragend an, wartete auf eine Antwort.

“Oh ja. Und wie”, konnte ich gerade noch hauchen. Dass das Mädchen mich so durcheinander bringen würde, hatte ich mir nicht gedacht. Es war schon beim Frauenarzt so, als sie mich kontrollierte ob ich mich gründlich genug rasiert habe. Mandy drehte sich zufrieden wieder um und bereitete weiterhin den Drink zu. Ich sah ihr wieder verträumt zu, bis sie sich umdrehte und ihr stolz ihren Drink präsentierte. “Bitte sehr, lass es dir schmecken und schalte ab, es ist Wochenende.” Mandy lächelte kurz. Wie schön sie dabei aussah. Ich fasste nach dem Glas. “Danke sehr”, sagte ich.

Ich blickte dem Mädchen in die Augen und nippte an ihrem Getränk. Es schmeckte köstlich. “Mhhh…das ist gut.” Die Kellnerin zündete sich eine Zigarette an, blies den Rauch aus, sah mich an. “Und wenn die fleißige Frau Bauer sich endlich dazu entschließt, auf Chef und Konzept zu pfeifen, das Handy ausgeschaltet hat und ins Wochenende geht, könnte ich ihr ein wenig helfen, damit sie abschalten kann. “, sagte das Mädchen frech.

Ich blickte kurz erschrocken, dann lächelte ich Mandy liebevoll und ruhig an. “Mhh…mit Sicherheit sehr leidenschaftlich und temperamentvoll, möchte ich wetten, hm? Ich sagte ja…etwas ganz Besonderes.” Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gesagt habe. Habe ich die süße Mandy eben ziemlich offensichtlich angemacht? Ob ich zu weit gegangen war? Wir beide sahen uns eine Weile einfach nur tief in die Augen.

Und so wie ich mich in den großen Haselnussaugen von Mandy zu verlieren schien, so tauchte auch Mandys Blick in das schimmernde Smaragdgrün meinen Augen ein. Für Augenblicke, die sich wie die Ewigkeit anfühlten, sagten wir beide gar nichts. Dann riss ich mich los und versuchte, ein Thema zu finden.

“Ähm…also am Wochenende arbeitest du immer hier? Dann hast du ja auch so gut wie keine Freizeit, was?”
“Nein, aber dafür hab ich eine eigene Wohnung. Das kostet eben. Und das ist es mir wert. Außerdem…so viel Freunde hab ich nicht, um ständig rumhängen zu können. Und einen Freund hab ich auch nicht. Nicht mehr zumindest. Ist also nicht so schlimm.” Ich hörte aufmerksam zu.

“Hm…und ich habe eine Wohnung, in der ich nie sein will, weil ich keinen Freund mehr habe, bzw. der nichts mehr von mir wissen will und fremd geht. Schon komisch, nicht?”, lächelte ich .
“Ich habe nie gesagt, dass ich mich nicht auch manchmal einsam fühle, so allein daheim”, antwortete Tania. Plötzlich fügte sie hinzu: “Dein letzter muss ein echter Vollidiot gewesen sein.”

“Warum”, wurde ich neugierig. Mandy antwortete nicht, drehte sich um und goss zwei Shots Wodka ein. Einen reichte sie mir.
“Weil er eine Frau wie dich hat gehen lassen”, flüsterte Mandy und kippte ihr Glas weg. Mein Körper wurde von einer warmen, kribbeligen Welle durchflutet.

“Danke”, flüsterte ich lächelnd und freute mich insgeheim so sehr über das Kompliment, dass mein ganzer Körper zu beben begann. Ich wollte doch nur etwas abschalten, ein wenig Leute um mich haben, bevor ich heimgehe und mich schlafen legen würde – und nun verdrehte mir so eine süße, kleine, freche Göre den Kopf.

“Soviel hätte ich mir für diesen Abend gar nicht erwartet”, gab ich schüchtern und vorsichtig zu. Mandy sah mich mit großen Augen an, dann grinste die junge Frau frech. “Ich mir auch nicht. Deshalb lass ich dich auch nicht so schnell wieder gehen”, sagte sie und drehte die Musik lauter, wackelte kurz mit ihrem süßen Arsch zur Musik und schenkte mir und sich nach.
“Du bist wirklich…”
“Was?”, grinste Mandy frech und neugierig.

Erste Untersuchung Teil 01

“Ich weiß es noch nicht genau…”, gab ich ehrlich zu. Mandy hob das Glas und prostete mir zu. Dann beugte sie sich über den Tresen zu mir rüber, und bewegte ihren Kopf nah an meinen. Ich spürte den warmen Atem des Mädchens an meinem Ohr.

“Dann find’s raus!”, flüsterte Mandy. Und mit diesen Worten versanken wir beiden in Lachen und Gesprächen, in neugierigen, lieben, geheimnisvollen Blicken und vielen nachgeschenkten Drinks, während das kleine, verrauchte, schummrige Cafe im wilden tobenden Gewittersturm und der nassen, kalten Schwärze der Nacht versank.


Es war mittlerweile spät in der Nacht. Die Kartenrunde der Alten hatte sich längst aufgelöst. Ich war der einzige Gast in “Rosi’s Pub”. Mandy hatte sich zu mir nach vorne an die Bar gesetzt. Wir beiden redeten und lachten immer noch. Und der Regen hielt an.

Mandy wollte gerade erneut einschenken. “Halt”, bat ich und hob schützend meine Hand über das Glas. “Es wird langsam etwas viel…noch ein paar von denen und ich spür die ganze nächste Woche meinen Kopf nicht mehr”, lächelte ich Mandy an. Sie hob ihre kleine, zarte Hand und bewegte sie zu meiner. Sie berührte meine Finger. Die Wärme und Zärtlichkeit durchzuckte meinen Körper auf der Stelle.

Mein Atem begann zu zittern und hätte ich gesprochen, hätte ich mich augenblicklich verraten. Mandy sah mir mit gespielter Unschuld lieb in die Augen und zog meine Hand mit der ihren weg, um nachzuschenken. Ich war außer Stande, sich zu wehren. Schließlich sagte Ich: “Na gut, Mandy. Der eine noch. Aber dann muss ich wirklich…ich muss das Wochenende noch ein Konzept für Montag zu Ende bringen. Das kann ich nicht, wenn ich hier völlig abstürze.”

“Na gut”, willigte Mandy ein. Aber ihr Lächeln verriet, dass ihr Melanies Konzept im Moment ziemlich egal war. Dennoch stand sie auf und begann, den Laden dichtzumachen. Zuletzt schaltete sie das Licht aus. Ich saß noch am Tresen und wollte mir gerade die Jacke anziehen. “Hey!”, rief ich, als es augenblicklich stockdunkel wurde. “Ich seh ja gar nichts!” “Keine Angst, Melanie. Ich find den Weg hier mittlerweile blind raus. Bleib sitzen, ich bin gleich bei dir.”

Ich packte meine Sachen in die Handtasche und wartete. Mandy klimperte irgendwo weiter hinten mit ihrem Schlüsselbund rum und sperrte noch irgendetwas ab, dann hörte ich die Schritte des Mädchens, die näher kamen. Mittlerweile konnte ich in der Dunkelheit die Konturen des Cafés schwach erkennen und machte bald die Mandys Umrisse aus, die vor mir stand.

“So. Hier bin ich”, sagte Mandy fröhlich und amüsierte sich offensichtlich über die tolpatschige Blindheit, in der ich mich gerade befand. Mandy fasste mich an der Hand. “Komm mit, ich führe dich raus”, flüsterte sie. Dann zog sie mich zärtlich vom Hocker und schob mich neben sich her Richtung Ausgang. Immer wieder musste das Mädchen kichern. “Sehr witzig”, schmollte ich gespielt verärgert. Jetzt, als ich stand und mich bewegte, spürte ich auch den Alkohol langsam in mir hochsteigen.

Ich war nicht betrunken, aber auf jeden Fall beschwipst. Wir beiden hatten den Ausgang erreicht. Mandy öffnete die Tür und bat mich, vorzugehen. Dann drehte sie sich um, um den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür hinten ihnen zuzumachen. Doch Mandy hatte nicht bemerkt, dass ich nicht vorgegangen war, sondern unmittelbar hinter ihr gestanden habe und erst jetzt den Schritt nach draußen machte. Ich stieß gegen Mandy und erschreckte mich so, dass ich stolperte und Mandy mich im letzten Moment auffing.

Um einen Sturz zu verhindern, drehte sich Mandy zur Seite und wir beide stießen gegen den Türrahmen. Ich drückte Mandy dagegen, mein Körper war eng an ihren gelehnt. Wir beide sagten gar nichts. Der Regen prasselte neben uns laut auf den Asphalt, es war kalt und nass. Aber all das spürte ich nicht. Ich spürte nur den schnellen, aufgeregten Atem, den Mandy mir ins Gesicht hauchte. Ich wollte mich entschuldigen, mir war meine Tolpatschigkeit unangenehm. Aber ich brachte kein Wort heraus, konnte einfach nur da lehnen, meinen Körper gegen den von Mandy pressen und im Halbdunkel in ihre großen Haselnussaugen starren.

Ich hatte das Gefühl, wenn jetzt niemand etwas sagte oder tat, würden wir uns ewig so intensiv anschweigen. Ich bemerkte, dass auch Mandy leicht zitterte. “Tut mi…”, setzte ich gerade an, etwas zu sagen, da spürte ich Mandys Hand an meinen Hinterkopf. Mandy drückte meinen Kopf zu ihrem und ließ ihn kurz vor ihren Lippen zum Stehen kommen, sodass ich ihren heißen, bebenden Atmen direkt an ihren Lippen spüren konnte. Dann spürte ich, wie Mandy ihre warme, zärtliche Zungenspitze kurz über meine Lippen gleiten ließ.

“Oh… Melanie”, hauchte das Mädchen. Dann war es um uns beiden geschehen. Ich sank vollends in Mandys Arme und ließ zu, dass Mandys Zunge den Eingang zwischen meinen bebenden Lippen fand. Unsere Zungen trafen sich, heiß, feucht, sich umeinander schlingend. Das Mädchen schmeckte so süß, dachte ich. Mandy streichelte dabei meine Haare und drückte meinen Kopf näher zu sich. Abwechselnd nahm sie meine Unter- und Oberlippe zwischen ihre Lippen und Zähne und lutschte immer wieder genüsslich und leidenschaftlich daran.

Ich fasste dem Mädchen an die Hüften und drückte es zärtlich wild gegen die Wand. Mandys Hand fuhr über meinen Rücken und blieb auf meinem Hintern liegen, den sie zuerst streichelte, um sich dann mit ihrer Hand immer wieder fest und leidenschaftlich in ihre Arschbacken zu krallen.

Ich verlor bei diesem Kuss fast den Verstand, und auch Mandy schien nicht genug vom Geschmack meiner Küsse zu bekommen. Es schien ewig zu dauern. Doch ein plötzlicher, ohrenbetäubend lauter Donner ließ uns beide plötzlich zusammenzucken und hochschrecken. Das Gewitter setzte wieder ein. Zu allem Überfluss fuhr in diesem Moment auch noch ein Auto vorbei, das genau in dem Augenblick, als es die beiden Frauen passierte, den Motor aufheulen ließ, bevor es um die Ecke verschwand. Der zauberhafte Moment war zu Ende. Der wunderbare Kuss war vorbei.

Wir lösten uns voneinander, sahen uns kurz liebevoll an, aber ich merkte, dass wir beide nicht so recht wussten, wie wir mit der Situation jetzt umgehen sollten.

“Idioten”, murmelte Mandy leicht verlegen dem Auto hinterher, das schon längst wieder verschwunden war. Sie griff nach der Tür und sperrte sie zu. Ich machte ein paar Schritte rückwärts. “Ich…werde jetzt fahren. Es ist spät, und ich muss morgen das Konzept noch fertig bekommen. Es war ein wunderschöner Abend, Mandy. Vielen Dank für alles.”

Mandy sah die Frau an, sagte aber gar nichts. Ich lächelte ihr noch zu, dann drehte ich mich um und ging zu meinem Auto. Der Regen durchnässte mich augenblicklich aufs Neue, aber das spürte sie nicht mal. Ich war mit den Gedanken immer noch ganz woanders. Was mache ich hier nur? War es gut, zu gehen? Richtig? Verdammt! Es war jedenfalls zu viel, um noch klar denken zu können. Wie gern ich eigentlich bleiben wollte, die Nähe dieses süßen Mädchens spüren wollte.

Ich sperrte die Wagentür auf, und wollte sich gerade hineinsetzen, als Mandy mir von hinten an die Schulter fasste und mich umdrehte. Ich blickte ihr überrascht ins Gesicht. Mandy ging noch einen Schritt auf sie zu und schmiegte sich an mich. Dann flüsterte mir das Mädchen ins Ohr: “Meinst du, ich lass dich einfach so gehen? Komm mit zu mir.”

Ich war sprachlos, so aufgeregt, dass ich kein Wort herausbekam. Mandy blickte mir tief in die Augen und grinste frech, als sie sagte: “Fahren solltest du ohnehin nicht mehr. Ich hab dich nicht umsonst abgefüllt, Melanie. Heute ist Freitag, dein Konzept kannst du auch am Sonntag noch schreiben.”

Mandy löste sich von mir, machte einen Schritt rückwärts, sah mich dann neugierig und fragend an. Ein Blick, dem ich schon von Anfang an nicht hätte widerstehen können. Ich sagte einfach nichts. Mandy nahm mich, die ältere Frau, die so gar nicht viel älter als Mandy mit ihrem 18 Jahren aussehen wollte, an der Hand und die beiden gingen durch den strömenden Regen die dunkle Straße entlang zu Mandy nach Hause.

Das verrückte Wochenende
Triefend vor Nässe standen wir im Flur von Mandys Wohnung. Wir waren etwa zehn Minuten zu Fuß gegangen, bevor sie das große Hochhaus erreicht hatten, in dem Mandy wohnte. Nachdem der Lift uns in den elften Stock gebracht hatte, stand ich nun tatsächlich in der Wohnung dieser grundsätzlich so fremden, jungen Frau, die mich dermaßen aus der Fassung brachte, dass ich alles tun würde, nur um neben dieser süßen Maus einschlafen zu können. Ich musste bei diesem Gedanken verträumt lächeln.

Mandy kam aus dem Bad zurück und warf mir ein Handtuch zu. “Hier, du willst doch sicherlich duschen gehen”, sagte sie im Vorbeigehen und verschwand in der Küche. Ich folgte dem Mädchen durch die Wohnung. Sie war klein, aber sehr liebevoll eingerichtet. Man merkte, dass sich Mandy wohlfühlte in ihren vier Wänden. Die Wohnung strahlte Wärme aus. Vom Flur aus gingen drei Zimmer weg. Eine Küche, ein kleines, gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer und eine geschlossene Tür, hinter der ich das Schlafzimmer vermutete.

“Schön hast du’s hier, Mandy. So gemütlich.”
“Danke. Na los, Melanie! Spring in die Dusche…wenn du rauskommst, fühlst du dich besser! Ich mach es uns währenddessen schon mal etwas gemütlich.” Erste Untersuchung Teil 02

Mandy lief zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und konnte ihre Aufregung nicht ganz verbergen. “Ist schon etwas her, dass ich das letzte Mal Besuch hatte!”, rief sie mir zu. Ich beobachtete das Mädchen mit einem verträumten Lächeln, wie es so mit seinem süßen, kleinen Hintern aufgeregt durch die Wohnung hetzte und stand noch kurz einfach so da. Dann drehte ich mich um und ging wortlos Richtung Bad. Etwas in mir wünschte sich, Mandy mit unter die Dusche zu nehmen. Aber ich würde nicht danach fragen.

Stattdessen ließ ich einfach die Tür offen, zog meine nassen Sachen aus und stieg unter das heiße Wasser. Die Duschwand zog ich zu, schloss die Augen, ließ das heiße Wasser über meine nackte Haut fließen und dachte über die bisherige Nacht nach. Was war alles passiert? Wie kam ich bloß hierher? Ich konnte es selbst kaum glauben, und fand die Aufregung, und vor allem meine Erregung so wunderschön wie schon lange nichts mehr.

Plötzlich hörte Ich ein Geräusch und öffnete die Augen. Da trat gerade Mandy ins Badezimmer. Durch die Duschwand konnte ich erkennen, dass das Mädchen nur ihre Unterwäsche trug. Ich wagte es nicht, die Duschwand zu öffnen und konnte nicht viel durch das Glas erkennen, da es durch den heißen Wasserdampf langsam aber sicher anlief, aber Mandy schien eine wundervolle Figur zu haben.

Gebräunte Haut, schöne Beine…und ihre kleinen Brüste sahen in dem BH so wundervoll fest und zart aus. Zuerst dachte ich, sie würde zu mir in die Dusche kommen. Aber Mandy zog sich bloß ihr Höschen runter und setzte sich auf die Toilette. Ungeniert ließ sie es laut plätschern, bis sie fertig gepinkelt hatte, dann stand sie auf.
Beim Hinausgehen fragte sie: “Na, genießt du die Dusche?”.

“Äh…ja…danke.” Ich konnte meine Gedanken kaum ordnen. Dieses Mädchen schien mich am laufenden Band zu provozieren und das gefiel mir sehr. Es machte mich an wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben. Als ich fertig geduscht hatte und aus der Kabine trat, sah ich, dass Mandy mir frische Kleidung zurechtgelegt hatte. Eine Jogginghose und ein Shirt sowie warme dicke Socken. Dankbar streifte ich mir die wärmende, trockene Kleidung über. Dann ging ich zu Mandy ins Wohnzimmer.

Die saß auf der Couch, der Fernseher lief, am kleinen Tisch vor der Couch stand eine Flasche Wein und zwei Gläser. Mandy sah mich an: “Möchtest du schon schlafen gehen oder machen wir es uns noch ein wenig gemütlich?” Ich konnte nichts sagen, aber die Antwort war klar. Wir setzten uns auf die Couch und Mandy öffnete die Weinflasche. Draußen tobte immer noch lautstark das Gewitter, der Wind peitschte die schweren Regentropfen gegen die Fenster des Wohnzimmers.

Immer wieder durchzuckten helle Blitze die Nacht, begleitet von lautem, unbehaglichem Donner. Doch hier drin fühlte ich mich geborgen, sicher. Die Nähe dieses Mädchens erfüllte mich mit einem unerklärlichen Gefühl von Vertrautheit und Glück.

“Danke für die Sachen, Mandy. Jetzt seh ich halt nicht mehr so elegant aus”, meinte ich mit einem leicht unsicheren Lächeln. “Aber immer noch verdammt sexy”, entgegnete Mandy bestimmt und aufgeweckt lächelnd. “Außderdem…so wird dir wenigstens wieder richtig warm. Könnte später noch nützlich sein..” Sie grinste frech.

“Ach ja?”, wurde ich neugierig.
“…wenn du nicht mehr so viel anhast”, fügte Mandy geheimnisvoll lächelnd hinzu, während sie sich vorbeugte und den Wein einschenkte.

Ich beobachte sie dabei. Sie konnte nicht fassen, dass sie von diesem 18-jährigen, liebevollen süßen Mädchen und gleichzeitig dermaßen frechen Früchtchen so an der Nase herumgeführt – nein, mehr noch – verführt wurde. Mandy reichte mir ihr Glas und die beiden Frauen stießen miteinander an.

“Mhh…”, hauchte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Wie der Wein wirklich schmeckte, konnte ich in dem Moment nicht sagen. Meine Gedanken waren bei ganz anderen Geschmäckern. “Wirklich? Du magst ihn?”, wollte sich Mandy versichern. Ihre Augen…ich sah das Blitzen sofort und wusste, der Wein war dem frechen Mädchen ebenso völlig egal.
“Mhm, ja, das tu ich”, antwortete ich dennoch.
“Probier ihn.”

“Ja, das mache ich”, hauchte Mandy, beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich und intensiv. Dabei bohrte sie ihre Zunge zwischen meine feuchte Lippen und begann, an meiner Zunge zu lutschen. Ich war so überrascht, dass ich nicht einmal reagieren konnte.
“Mhh”, sagte Mandy grinsend, als sie sich wieder zurücklehnte und mich anblickte.
“Schmeckt wirklich ausgezeichnet.”
“Oh Mandy, was machst du nur mit mir”, flüsterte ich zitternd.

Das Mädchen beugte sich vor, kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr. Mandy ließ ihre Zungenspitze kurz in mein Ohr tauchen, knabberte daran…dann flüsterte sie: “Alles was du willst, Melanie!”

Mit diesen unschuldig und dennoch so versaut ausgehauchten Worten war es um mich geschehen. Ich packte Mandy, hob sie vollends auf meinen Schoss und begann, sie wild und leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen verfehlten immer wieder die Lippen und glitten über unsere Wangen, hinterließen den warmen, süßen Speichel ihrer Lust in unseren Gesichtern, den Wangen, dem Hals.

Mandy krallte sich in meine blonde, langen Haare und ich fasste um ihre Taille und hielt sie zärtlich fest. Mandy drückte meinen Kopf gegen ihren Bauch. Ich hob Mandys Shirt an und begann, ihren gebräunten, glatten, zarten Bauch zu küssen. Sie stöhnte leise auf. “Mhhhh…”

Ich zog dem Mädchen das Shirt über den Kopf, doch anstatt den BH zu sehen, den Mandy vorhin am Klo noch anhatte, sprangen ihr nun zwei kleine feste Brüste entgegen, mit steil und hart aufgerichteten dunklen Warzen, die der Mitte eines ebenso dunklen, kleinen Warzenhofs entsprangen. Ich musste sie sofort berühren, streichelte und zwirbelte sie mit ihren Fingern, zog leicht daran und massierte sie kreisend und zärtlich. Dann richtete ich mich auf und küsste Mandys Brüste. Die junge Frau warf ihren Kopf zurück und sagte leise: “Ja.”

Ich umschloss mit ihren Lippen die Brustwarze und begann, mit ihrer Zunge darum zu kreisen, daran zu lutschen und sie sanft zu saugen. Mandy krallte sich immer wieder fest in meine Haare und begann, auf meinem Schoß auf und abzuwippen, als würde sie mich reiten. Meine Hände glitten über Mandys nackten Rücken, bis runter zum Hosenbund ihrer Trainingshose. Die Finger fuhren unter den Gummibund und weiter nach unten. Dann endlich bekam ich Mandys Arschbacken zu fassen.

Sie fühlten sich so wundervoll, so prall und zart an, dass ich sofort meine Hände rein krallen musste. Mandy quittierte das mit einem zufriedenen Grunzen. Endlich hatte ich diesen wundervollen Apfelarsch in meinen Händen. Ich streichelte und massierte die Pobacken und lutschte weiterhin an Mandys Brüsten. Sie zog nun ihrerseits mir das Shirt über den Kopf. Meine vollen Brüste fielen Mandy entgegen.
Auch meine Brustwarzen hatten sich mittlerweile hart und steil aufgerichtet und ragten aus dem großen, hellen Warzenhof hervor.

“Uhhhh…”, sagte Mandy in einem geilen Tonfall, als sie meine Brüste sah und augenblicklich begann, ihre Warzen zu streicheln. Mir hatten meine großflächigen, hellen Warzenhöfe nie besonders gefallen, aber die Kleine schien meine Brüste sehr zu mögen. Wir wurden immer wilder und während Mandy auf mir herumritt, presste ich meinen Körper eng an Mandy, indem ich das Mädchen mit beiden Händen an ihren Arschbacken packte und an mich drückte.

Sie nahm meine Brustwarzen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und begann sie zart zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Die ohnehin schon harten, steil aufgerichteten Warzen wurden noch größer und ragten dick angeschwollen von meinen Brüsten ab. Ich begann unter den geilen Berührungen des frechen Mädchens unruhig und ungeduldig auf dem Sofa hin und her zu rutschen. Erste Untersuchung Teil 02

“Mhh, das gefällt dir wohl, hm?”, fragte Mandy frech grinsend. Dabei begann sie, ebenso geil auf meinem Schoß hin und her zu rutschen. Mein Atem wurde immer unregelmäßiger, leidenschaftlicher.

“Oh, Mandy…meine Güte, du…du machst mich fertig. Du freches, geiles Ding.” Ihr gefiel meine Antwort sehr. Sie zog weiterhin verspielt an meinen Brustwarzen und begann, ihren Schritt fester an meinen Oberschenkeln zu reiben. Ich spürte die warme Feuchtigkeit, die langsam durch den Stoff drang. Spätestens jetzt konnte die junge Kellnerin nicht mehr verbergen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte nicht fassen, wie hemmungslos und leidenschaftlich sich die süße, junge Göre gehen ließ und hätte dem Mädchen diese Offenheit und Versautheit nicht zugetraut. Dabei hatte ich keine Ahnung, wie versaut Mandy mit mir noch werden würde. Während Mandy weiter auf meinem Schoß rum wetzte, massierte und streichelte ich die Pobacken der jungen Frau intensiver, hingebungsvoller.

Die zarten, weichen, warmen und so knackigen Arschhälften fühlten sich so unglaublich wundervoll in meinen Händen an, dass ich gar nicht mehr loslassen wollte. Ich krallte sich mit meinen Fingern tief in den Apfelarsch, zog die Hälften immer wieder auseinander und presste sie dann wieder zusammen. Mandy bestätigte mit einem erregten Grunzen und Schnurren, wie sehr ihr das gefiel.

Wie viel Zeit seit dem letzten gesprochenen Wort vergangen war, hätte ich nicht mal annähernd richtig schätzen können. Während die ersten Wörter über Mandys Lippen kamen, hörte sich ihre Stimme seltsam fremd an. “Melanie, ich hätte dich warnen sollen. Was eben passiert ist, ich konnte mich nicht mehr beherschen, noch nie hatte ich so eine schöne, reife und dralle Frau in meinen Armen. Deine vollen Brüste, deine duftende rasierte Muschi…“

„…Ich weiß. Schon gut“, unterbrach ich Mandy. „Das, was du mit mir angestellt hast, war unglaublich heiß. Und schön…und geil“, fügte ich nach kurzer Zeit an. „Ich wünschte, ich könnte mich revanchieren .“
“Hast du doch. Indem du hier bist.“ Sie hob den Kopf von meinem Hals, blickte sich um und sagte dann: „Es ist noch viel Zeit.“

Jetzt lag noch ein dünner Schweißfilm auf unserer Haut. Wieder suchten sich unsere Lippen. Mandys heißer Atem traf mein Kinn, ehe wir uns berührten. Meine weichen Lippen öffneten sich schnell und Mandy spürte meine fordernde Zunge in ihrem Mund. Erwiderte den leidenschaftlichen, intensiven Kuss, während sich meine Hände wieder zwischen ihre Beine schoben, um daraufhin schnell wieder nach oben zu ihrem Nacken zu gleiten.

Ich hatte das Gefühl, Mandys Hände waren überall gleichzeitig an meinem Körper. Mit einem Grinsen, mit dem sie sich von mir löste, legte den Schluss nahe, dass sie dachte, was ich daraufhin aussprach.
“Auch vierzigjährige Frauen, können vor Geilheit auslaufen. Schau nicht so überrascht. Und wenn du einen Schwanz hättest, würde ich mich von dir gnadenlos durchficken lassen. Du kleine geile Bitch.“

Plötzlich stand Mandy auf, nahm meine Hand und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Mit einem kurzen Schubs landete ich auf dem Bett. Sie drehte sich um und holte etwas aus dem Schubfach ihres Schrankes, ein paar Gummistrippen und ein…..oh ein Strapon. Mein Herz begann mir bis zum Hals hochzuschlagen und meine Muschi begann auszulaufen. Ich legte mich auf den Rücken und stützte mich auf den Ellenbogen ab. Mit den Fingern meiner rechten Hand zog ich meine Schamlippen auseinander. Mandy zurrte mit zitternden Händen die Riemen des Dildo Gurtes fest. ihr Gesicht war gerötet.

“Jetzt bekommst du deinen Schwanz. Ich werde ihn dir in dein heißes Loch jagen, bist du vor Geilheit schreist. Komm meine Melanie…”
Mit diesen Worten kniete sie sich zwischen meine Beine und setzte den Gummischwanz am Eingang meiner Möse an. Mehrmals zog sie die Spitze durch meine Schamlippen, bis er langsam in mich eindrang. Mandy legte sich auf mich drauf, küsste mich und begann mich mit dem Gummischwanz zu ficken.

“Oh meine Melanie, du geile Milf, du bist die heißeste Braut, die je der kleinen Mandy je untergekommen ist. Ich werde dich ficken bist du wie von Sinnen bettelst, nie wieder einen Schwanz in deiner Fotze haben zu wollen.”

Wir knutschten uns wie besessen. Mandy zwirbelte meine Brustwarzen, knetete meine Brüste und stieß mit dem Strapon wie besessen in meine vor Nässe überschwappende Möse. Worte wie “du geile Sau, es ist alles deine Schuld…..du hast mich schon mit deinem Duft in der Praxis angemacht…..so etwas Heißes wollte ich schon immer in meinem Bett haben….nie hätte ich geglaubt dich einmal zu vögeln”; kamen über ihre Lippen, während sie auf mir lag und mir die schönsten Augenblicke in meinem Sexleben bescherte. Ich grunzte, stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Meine Arme und Beine hatte ich fest um sie geschlungen und parierte jeden ihrer Stöße.

Wir knutschen, ich hebe mein Becken – da ist es: dieses Ohnmachtsgefühl, das ich schon kenne. Es fühlt sich an wie ein Teile-Rausch. Er schaut mich an und sagt: „Schön dich zu sehen.“ Was für ein Moment. Wir lachen und ich versuche tief einzuatmen. Alles verschwimmt. Stöhne so laut, dass es die umliegenden Nachbarn in ihren Wohnungen hören, nicht, nur wenn sie die Ohren spitzen. Das Bett quietscht und klopft mit dem Kopfende leicht gegen die Wand.

Sie stößt so schnell, ich komme mit dem Stöhnen kaum hinterher und meine Haare werden vom Laken toupiert.
Das Schaukeln nimmt Fahrt auf, Mandys Becken schlägt auf meine Hüfte, meine Beine zieht sie noch weiter auseinander. Es hört nicht auf sich unglaublich anzufühlen, bin nasser als nass und es schmatzt bei jedem langen Stoß.

Meine Beine wandern durchgestreckt und senkrecht vor ihr und sie umgreift meine Knöchel. Ich öffne meine Beine wieder etwas, umschlinge ihre Schultern mit meinen Händen und ziehe sie am Hals an mich heran. Ich will sie noch näher spüren; sie schwitzt am ganzen Körper, genau wie ich. Ich spüre ihr Herz, es schlägt schneller als meins. So schnell, als sei es kurz davor zu zerspringen. Ich halte Mandy fest, umklammere sie, will nicht, dass sie auch nur einen Zentimeter von mir abrückt, umarme sie immer fester.

Mein Herz überschlägt sich, auf meiner Stirn sammeln sich Schweißtropfen, die in meine Haare abwandern, alles in mir pocht. Ich strecke meinen Hals nach hinten, koste den Moment aus und schaue an die Decke, höre sie lachen und schwer atmen.
Dann passiert es. Mit einer Urgewalt bricht ein Orgasmus über mich hinein. Ich krampfe, schüttele mich, wimmere. Es hört nicht auf.

“Mandy, nein ich kann nicht mehr, bitte hör auf, mir kommt es schon wieder. Bitte Mandy…Aaaa, ohh! Wenn du nicht sofort aufhörst, lecke ich dich um den Verstand, wenn ich wieder klar bin.” Erschöpft stöhne ich nochmals auf, während Mandy auf mir zusammensackt und meine Halsbeuge küsst. Eine ganze Weile lagen wir schwer atmend aufeinander, bis Mandy schließlich von mir rutschte. Wir dösten ein.

Als ich erwachte, lag Mandy zusammengerollt wie ein Fötus neben mir. Vom Strapon hatte sie sich entledigt. Mit meiner Nase wühle ich mich durch ihr seidiges Haar und küsste ihren Nacken, schmiege mich an sie, umarme sie, halte Mandy ganz fest und denke an ihren Kitzler.
Ich streichle ihre zarte Haut, spüre wie sich immer wieder Gänsehaut auf dem Körper bildet. Mandys Augen sind geschlossen und sie atmet flach und stockend. Erste Untersuchung Teil 02

Sie versucht sich zu mir zu drehen aber das will ich nicht zulassen. Mit meinem linken Arm, auf dem sie liegt, halte ich sie fest, umklammere zusätzlich ihr linkes Handgelenk und verhindere damit, dass sie ihre seitliche Position aufgeben kann.
Mandy versucht sich zu wehren aber mit jeder meiner Berührungen sinkt ihr Widerstand mehr und mehr. Meine freie Hand streichelt zärtlich ihre Seite, ihren Bauch, ihre Oberschenkel die sie schön leicht öffnet.

„Nein, noch lange nicht!“, flüstere ich rau und knabbere leicht an ihrem Ohrläppchen. Die aufgestaute Lust der letzten Zeit will sie nicht warten lassen, sie keucht und will sich aus meinem Griff befreien.
Aber genauso wehrlos wie Mandy jetzt ist, will ich sie! Ich will ihren Kitzler, ich will die Kontrolle über ihren Körper und das, was er empfindet und presse mich an ihren Rücken, umfasse ihre Brust, knete sie erst sanft, dann etwas fester, ziehe ein wenig an der harten, aufgerichteten Knospe, drücke und zwirble sie wischen den Fingern.

Ich halte gepresst die Luft an als ich Mandys wachsende Erregung spüre und höre. Mit den Zähnen schabe ich leicht über ihren Hals und über ihre nackte sexy Schulter und beiße zärtlich zu. Um Mandys hektischer werdenden Bewegungen zu bändigen, lasse ich ihre süßen Nippel frei, um sie sofort wieder am Becken zu packen und sie noch fester an meinen Unterleib zu pressen. Ein schweres Keuchen entweicht mir und fast hätte ich den Griff um ihr Handgelenk gelockert, doch ich erlange rechtzeitig meine Kontrolle zurück.

Von ihrer Hüfte aus kriecht meine Hand über die heiße weiche Haut Richtung Knie, immer wieder mit den Fingernägeln über empfindliche Stellen bis hin zur Innenseite ihres Oberschenkels. Dort packe ich jetzt zu und ziehe ihn etwas nach hinten. Bereitwillig folgt ihr Bein meinem bestimmten Druck und ich habe freien Zugang zum Paradies. Mandys Kitzler wartet auf meine Entdeckung. Sie zittert in meinem Arm ,weiß genau was sie erwartet und ihr ganzer Körper schreit nach Erlösung. Aber ich werde es ihr nicht so einfach machen.

Ich will sie leiden lassen, will sie leiden und betteln sehen, ich will das sie weiß das ich es bin die bestimmt, wann ich ihr alles geben will, das ich es bin die es in der Hand hat, wann Mandy kommen darf. Und dann nur für mich und nur meinetwegen!

Ich sehe die Gier in Deinen glasigen Augen, das Verlangen brennt auf Deiner Haut, die stockendes Keuchen und Stöhnen facht meine eigene Erregung an als wären wir untrennbar miteinander verbunden, als würden wir selbst empfinden was die andere empfindet.

Keine Gnade für Mandys Kitzler. Ich will sie jetzt spüren, will wissen wie feucht sie ist, wie weit ihre Erregung fortgeschritten ist. Langsam taste ich mich voran, zärtlich und sacht wie ein Luftzug fahre ich mit einem Finger ihre Leiste entlang, über ihre glatte Haut, immer näher zum Ursprung der ausbreitenden Feuchtigkeit. Mit jedem Millimeter steigert sich meine Erwartung in pure Lust und Begierde. Wie wird Dein Kitzler sein?

Endlich tauche ich zwischen heiße geschwollene Lippen, die sich mir entgegenschieben wollen in einen See der Lust, aber ich habe mein Bein um das ihre geschlungen und mit der wenigen Bewegungsfreiheit um die Hüften auszukommen.

Fast regungslos muss Mandy genießen wie mein Finger immer wieder auf und ab fährt. Quälend langsam bis über den Kitzler und zurück um genauso unendlich langsam in sie einzutauchen. Ich nehme einen zweiten Finger dazu, spreize Sie in Ihr, ziehe sie wieder zurück und fange wieder von vorne an.

Sie windet sich, keucht, bettelt mich um die süße Erlösung an. Ich werde selbst fast verrückt vor Lust, beiße etwas fester in ihre sexy Schulter, kann mich kaum noch halten und doch ist dieses Spiel so sinnlich, so unglaublich befriedigend sie in diesem Moment zu besitzen, das Mandy nur mir gehört, das ich am liebsten nie damit aufhören möchte.

“Du bist so wahnsinnig schön, zeigst mir so eine tiefe Leidenschaft. Meine geliebte Mandy, ich möchte Dich lecken.”
Meine Finger tauchen zum wiederholten male tief in sie ein, heiß und nass, ich spüre in mir das Gefühl der Überwältigung aufsteigen, ohne das ich berührt werde. Nur durch sie, wie sie aussieht, wie sie sich anfühlt, sie sich anhört und wie verführerisch sie duftet.

Im nächsten Moment ziehe ich schnell ihre Beine höher, Winkel meines darunter an damit sie mir nicht mehr nach unten flüchten kann, lege ihre Beine über meine Schulter damit sie sich noch weiter für mich öffnet.

Ohne weitere Vorwarnung schiebe ich drei Finger tief in ihre Vagina, mein Daumen ruht auf ihrer Perle. Ich bewege mich nicht bis Mandys Lustschrei verhallt ist und Ihr Gesicht wieder diesen flehenden Ausdruck annimmt. Sie öffnet kurz die Augen, versucht mich anzuschauen.

Ich sehe die Röte ihrer Haut auf Gesicht und Dekolleté, Schweißperlen auf ihrer Stirn, Ihr Mund ist trocken, mit der Zunge fährt sie immer wieder über ihre wundervollen Lippen und sie schluckt schwer. Es wird Zeit, ich will sie nicht länger quälen, außerdem halte ich es auch kaum noch aus. Zuckend bewege ich die Finger in ihrem Inneren und treffe genau den Punkt der Mandy für kurze Zeit die Luft raubt.

Sobald sie wieder anfängt tief zu stöhnen entziehe ich mich Ihr, aber nur um kurz darauf ihren harten geschwollenen Kitzler zu reiben, immer fester und schneller. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihre Oberschenkel flatterten, während ihre Knie in unkontrollierten Zuckungen auf dem glatten Laken herumrutschten. Das Geräusch meiner Finger in ihrer Muschi wurde lauter, weil ich sie sich mit der Zunge an ihrem Kitzler besser und schneller befriedigen konnte. Mandy krampfte, krallte sich in das Bettlaken fest, stöhnte und wimmerte. Ihr Gesicht verzog sich zur Fratze.

Noch einmal stoppe ich, lasse sie jammernd zur Ruhe kommen, um dann gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen und zu lecken. Jetzt höre ich nicht mehr auf, schiebe immer fester und schneller meine Finger in Mandys nasses Fleisch und mein Daumen reizt bei jeden Stoß ihre Perle bis zum äußersten. Ihr lustvolles Stöhnen und das schmatzende Geräusch, das ich in Ihr verursache, bringen mich dazu mich zu vergessen.

Mandy spürte wie ein überwältigender Orgasmus sie überrollte. Er kam ohne Vorwarnung, ohne die üblichen Vorzeichen, stattdessen mit einem seltsamen Gefühl, das sie noch nie richtig jemand anderem beschreiben konnte, einem Gefühl, als würde in ihrem Innern jemand einen Schwamm mit heißem Wasser auspressen und aus Erfahrung wusste sie, worauf sie sich einstellen musste.

Sie musste Melanie vorwarnen, aber sie wollte nicht sprechen. Sprechen würde die Stimmung ruinieren. Sie keuchte, versuchte das unweigerliche zu verhindern. Nicht bei Ihr. Nicht beim ersten Mal, aber es half nichts. Sie spürte es, ließ sich einfach gehen und spritzte den Bruchteil einer Sekunde später, einen heißen, glasklaren Strahl Flüssigkeit aus ihrem Innern auf mein Gesicht und Oberkörper und konnte sich nur mit der ganzen Kraft ihrer Oberschenkel aufrecht halten, steckte einen Finger in den Mund und biss so kräftig zu, um nicht zu schreien, dass sie das Gelenk knacken hörte.

Erste Untersuchung Teil 02

Die Welt verschwamm vor ihren Augen, ihre Beine zuckten, während heiße Wellen ihren Körper von dort, wo ich den Finger darauf presste, bis zu den Haarspitzen durchströmten, durch die sie sich einen Weg nach draußen zu bahnen schienen. Ich stimme mit ein, schließe mich ihrer Lust an, fühle was Mandy fühlt und nur wenige Sekunden später vergehen wir zusammen in dieser Explosion der vollkommenen Hingabe.

Als sie nach endlosen Sekunden die Augen öffnete, dankbar war, dass der Druck auf ihren überempfindlichen Kitzler endlich aufhörte, hielten wir uns beide fest in den Armen.
Du gehörst nun mir! Und ich gehöre nun Dir!


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